Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Textilfabrik erbaut und in Betrieb genommen und gab über 7000 Leute einen guten Arbeitsplatz mit einem soliden Gehalt. Da das Werk relativ grenznah erbaut wurde, gab es hier auch einige Grenzgänger, die dort beschäftigt wurden.
Mit Ausbruch des Krieges, gingen die Baumwollvorräte recht schnell zu neige, was dazu führte, dass die ausländischen Arbeiter entlassen wurden und die einheimischen Arbeiter auf Kurzarbeit gestuft wurden.
Als dann noch die neutralen Länder keine Baumwolle mehr geliefert haben, standen die über 1000 Webstühle letztendlich ganz still.
Die Arbeitskräfte wurden dann allerdings nicht sich selbst überlassen, sondern wurden auf andere Industrielle zweige verteilt. Teils in der Herstellung von Munition und manche auch in der Herstellung von Marmelade und Sirup.
Während des Handelsembargos gab es aber auch noch einige, die an neuen Fasern geforscht haben. Man versuchte hier zum Beispiel aus Brennnesseln neue Fasern zu gewinnen, mit dem man auch wider Stoffe weben konnte. Leider waren alle Ansätze rein wirtschaftlich nicht realisierbar.
Nach dem Krieg gab es aber immer noch Hindernisse, um das Werk wider in Betrieb zu nehmen. Zum Teil war es extrem schwierig die Rohstoffe zu beschaffen, da es rein Finanziell alles andere als gut stand mit dem Betrieb. Zum anderen aber auch weil man schlicht und ergreifend keine Arbeitskräfte bekam.
Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde in der Fabrik einiges modernisiert. Nicht nur die Klimaanlagen, die sowohl für die Baumwollfasern, als auch für die Angestellten bessere Rahmenbedingungen schafften, sondern auch das neue Dampfkraftwerk das den Strom lieferte waren damals ein Zeihen für den großen Aufschwung des Werkes.
Zum Beginn des zweiten Weltkrieges wiederholten sich die Probleme. Erst fehlten die Rohstoffe und dann wurden die Arbeitskräfte abgezogen und in militärische Dienste gesteckt. Ab 1944 setzten dann die Bombenangriffe auf das Gebäude ein und zum Kriegsende war es so gut wie komplett zerstört. Doch unmittelbar nach Kriegsende begann der Wiederaufbau.
1950 verstarb dann der Gründer und Eigentümer der Textilfabrik. Als Zeichen der Anerkennung und der Wertschätzung gab es ein Trauermarsch, an den unzählige Leute teilnahmen. Auf dem Weg von seinem Haus bis zum Friedhof wurden auch sämtliche Laternen mit einem Trauerflor umhüllt und alle Kirchen in der Gemeinde ließen ihre Glocken für ihn Leuten. Selbst die Sirene auf seinem Lebenswerk raunte so laut sie konnte und verabschiedete sich von ihrem Gründer.
Die beiden Söhne übernahmen dann den Geschäftsbetrieb und expandierten aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage. Selbst Übersee hat man das Geschäft expandieren lassen und wurden somit zu einem Global Player. Bedingt durch die Globalisierung mussten die Gebrüder aber auch feststellen, dass die Produktion in Deutschland nicht konkurrenzfähig ist im Vergleich zu Billiglohnländern aus fern Ost. Somit wurde das Werk in den 80er Jahren aufgrund von Insolvenz geschlossen und steht brach. Einige Teile wurden schon abgerissen und andere wurden im Kern saniert und haben eine Nachnutzung erhalten. Der hier gezeigte Teil steht allerdings noch nach wie vor leer und zeig ein bedeuten Teil der Geschichte der kleinen Gemeinde im Grenzgebiet.
Nun zur Anekdote die auch Namensgeber wurde. :
Als wir im Werk am Fotografieren waren stand auf einmal ein junger Mann (schätzungsweise Anfang zwanzig) vor uns und der hielt sein Tetra Pak in der Hand und fragte und total erstaunt aus was, wie, warum und wozu wir das machen. Auf unsere Frage was er denn hier machen würde, teilte er uns mit das er hier wohl sein O-Saft trinken würde. Das mache er öfter so.
In den Moment fühlte es sich leicht gruselig an. Wie in einem Horrorfilm. Ich hab mich schon in einem Raum gesehen wie bei Saw oder Co.
Aber fairerweise muss man sagen, dass er durchaus ein sehr lieber Typ ist. Er hat uns das Werk gezeigt und auch einige Hintergrundinformationen geben. Quasi eine art Tour Guide. Er hat sich sogar lieb verabschiedet, dass sein O-Saft leer war. Ein echt nettes Kerlchen.
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Meistens ist alles ja recht cool, wenn man so auf Tour ist. Ab und an muss man mal krabbeln und ist etwas staubig, oder rennt durch ein Gebüsch. Alles halb so wild. Einmal kurz abgeklopft und alles wird gut. Aber manchmal, da kommt man dann in diese Spots, wo alles nur noch Dreck ist. Ganz speziell dieses rote Zeug da. Selbst wenn man da durchfedert wie die Prinzessin auf der Erbse, dann sieht man dennoch nachher aus wie eine Sau! Ich finde, mann sollte eine Onlinepetition gründen für saubere und behindertengerechte Lost Places! Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
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Aufgrund von Diskrepanzen in der informationstechnischen Infrastruktur meiner elektronischen Datenverarbeitung habe ich es gestern nicht geschafft, mein tägliches Foto hochzuladen. Ob dies überhaupt jemanden aufgefallen ist, wage ich allerdings auch mal zu bezweifeln. Hintergrund.: Aufgrund von "idiotischer Endanwender" habe ich es gestern geschafft, meine Festplatte auf den alle Fotos liegen so zu zerschießen, dass es für mich kein Rankommen gab. Die Fotos für die Alben, die ich aktuell alle veröffentliche, sind allerdings schon wieder gerettet und die die andern kommen nun auch nach und nach, nach. Hier ein Appell aus jüngst gewonnen Erkenntnissen! Macht Back-ups! *lach Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
Es ist warm, ich bin müde und grade keine Lust irgendwas zu machen. Darum gibt es jetzt einfach mal ein Foto aus einer Textilfabrik ohne viel Gesülze. Einfach so, weil heute Extraschicht in NRW ist und ich eventuell gleich dort noch hinschleiche. =) Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
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Ja, ne, ist klar! Ich hab frei und will ein Outdoorshooting durchziehen und was ist? Nix! Draußen haben wir ein Wetter das Selbst die Rolle Agfa Ultra 100 ein Traum von Schwarz Weiß Fotos produziert. Die Graustufen sind im Horizont so fein, dass der beste Drucker der Welt Tonwertabrisse beim Druck bekommt! Bäh! Doofe Sache! Also Wetter! Schau mal auf das Foto! Das ist meine Bestellung für heute Nachmittag. So must du tun mein Freund. Dann klappt das auch mit der Nächstenliebe. So und nun schau ich erst mal stundenlang auf das Foto und hoffe das es sich positiv auf mein Vitamin D Haushalt auswirkt. Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
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So jetzt hau ich noch mal kurz das Foto raus bevor ich wieder das Haus verlassen. In geheimer Mission gehts und im Dienste der Lost Places fahr ich nach Bochum zu einem ganz besonderen Ort. Ich hab gehört, dass man heute dort ganz frisch den Zugang geöffnet hat, damit man kurz dort rein kann. Es ist ein Ort mit vielen Motiven und wer weiß, vielleicht trifft man dort auch ein Freund oder zwei. Hab nämlich gehört, dass einige den Spot besuchen wollen. Zugang soll auch einfach sein und eventuell gibt es auch was zu trinken dort. =) Ich freu mich echt extrem auf die Vernissage der Urbexpo. Es stellen dort einige talentierte Künstler aus und besuch lohnt sich. Alle weiteren Infos hier.: www.urbexpo.eu So. Ich muss mich fertig machen. Bye 😉 Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
Schon die Urzeitmenschen (hilflose Objekte welche ziellos in der Gegend rumirrten und Blümchen zur Dekoration ihrer Höhlen sammelten) kannten die heilende und beruhigende, zutiefst Freude bereitende Wirkung einer einfachen Pfütze. Sie erfreuten sich eines angenehmen Fussbades oder ließen ihre haarigen Kinder stundenlang in den Pfützen sitzen, im Glauben daran, die Haare würden sich auflösen und ihre Kinder würden idealistischer werden. Die Freude an den heiligen Wasserstätten war gar so groß, dass man damals begann, einen Verantwortlichen für dieses Glück zu suchen (siehe: Gott). Daraus entstand später der erste Glaube, die erste Religion, welche heute Christentum genannt wird. Doch brachten die Pfützen nicht nur Gutes mit sich. Sie wurden als Machtsymbol begriffen und man begann, sich über andere zu bemächtigen. So kam es, dass am 4073. Jensus -6279.7 vor Chr. der erste Mord durch Ertrinken verübt wurde. (Quelle.: Stupidedia.org) Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
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Die Graffiti ist in der Wortbedeutung ein Begriff aus dem Vulgärgriechischen und bedeutet so viel wie Höhlenmalerei, die allerdings auch gerne in/um/an Häuserzeilen angebracht wird. In der Steinzeit beschäftigten sich Heranwachsende während langweiliger Wintertage mit herumliegender Kreide. Daher spricht man heute auch von der Kreidezeit. Daraus entstanden teilweise anspruchsvolle szenische Darstellungen aus der Jagd oder des Geschlechtsverkehrs. Im Mittelalter griff der Graffitimaler zum allseits bekannten Griffel. Heute wird diese Form der "Verschönerung" von radioaktiv verseuchten Heinzelmännchen meist nachts durchgeführt. In der jüngeren Atomzeit wird die Kunst von vagabundierenden Kosmonauten repräsentiert und gilt als cool. Im Bild sieht man ein Beispiel, wie noch heute die Malereien zur Aufklärung beitragen: Es wird erklärt, wie die Frau von Heute den männlichen Jagdtrieb zur Erlangung von Sexualpartnern nutzen kann, wenn ihre körperlichen Reize zur Animation des männlichen Sexualtriebes nicht ausreichen. Zusatzinfo! Ab dem 1.Aug. wird Facebook den "Non-Browser Apps" die Rechte entziehen, Fotos zu veröffentlichen. Das heißt speziell in meinen Fall einen unnötigen Mehraufwand. Dies heißt im Klartext für mich, dass ich wohl bei Facebook keine Fotos mehr veröffentliche. Ich müsste nämlich alles erstmal exportieren, Facebook öffnen und dann den Post starten. Mit Text kopieren und was weiß ich. Hab ich kein Bock drauf! Wer also weiterhin meine Fotos verfolgen mag, kann mich gerne auf Flickr besuchen.: https://www.flickr.com/photos/148139684@N04/ Kühle Gedanken. Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
Der ehrwürdige König Cuitláuac der einst die Azteken regierte, litt leider unter einer Bipolare Störung. Aufgrund der Wechselphasen zwischen Depression und Glücksbärchi-Freuden-Laune gründeten die drei damaligen höchsten Priester das Institut für Geistliche, Organisirtes und Revolutionäres (Kurz: IGOR) um den König sein Leiden zu erleichtern. Die Hoffnung ein routiniertes Tagesgeschäft mit fester Planung würde Cuitláuac aus den depressiven Phasen holen ging zum Teil auf. Da IGOR allerdings noch immer der absolute Durchbruch fehlte, expandierte das Team und schickte 7 der stärksten Krieger los um ein Exemplar des Mayakalenders zu klauen. Dieser sollte in der Wissenschaftsabteilung auf König Cuitláuac kalibriert werden um nicht nur die einzelnen Tage, sondern auch Wochen, Monate und Jahre zu organisieren. Leider, kopierten die Azteken auch das Ende des Mayakallender zum 21. Dezember 2012, weswegen auch alle Azteken dachten, dass die Welt dann untergeht. Auf der Welt-Abrissparty, die dort von DJ Teotleco, bei 126 BPM begleitet wurde, vergriff sich auch die Dorfjugend dem letzten Prototypen des Kalenders. Die letzten Überreste habe ich in diesen Foto hier nur für euch eingefangen. Ich hoffe ihr wisst es zu schätzen. Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen. ========== Please feel free to share, to commentate and to follow me.
Wunderschön geworden!!!!!!!!
???
Dankeschön Sandra. ?
Erstmal Text schreiben und dann mal schauen ob noch ein Paar Fotos dazu kommen.